Eine einsatzbereite Feuerwehr rettet Leben!

Eine beständige Aufgabe der Kommune ist es, die Feuerwehr neben einer einsatzfähigen Truppe die Geräte und das nötige Zubehör einsatzbereit zu halten und regelmäßig auf die intakte Funktion zu prüfen.

Im Bild: Florian Grünaug und der hauptamtliche Gerätewart Rudolf Hohenadl

Zur Reinigung, Wartung und Prüfung aller Feuerwehrschläuche der 10 Freiwilligen Feuerwehren von Dorfen wurde eine neue Schlauchpflegeanlage angeschafft. Diese ersetzt die 25 Jahre alte Anlage. Die Ersatzbeschaffung wurde vor allem deshalb nötig, da es für die alte Anlage keine Ersatzteile mehr gab und es immer wieder zu längeren Reparaturausfällen kam. Nach Erstellung des Leistungsverzeichnisses nach aktuellem Stand und Regeln der Technik wurde im September 2020 ausgeschrieben. Im Frühling 2021 wurde der Auftrag an die Fa. Prey vergeben.

Bevor die neue Schlauchpflegeanlage im Keller des Gebäudes der Freiwillige Feuerwehr der Stadt Dorfen eingebaut wurde, wurde die alte Anlage komplett entfernt und verschiedenste Vorleistungen durchgeführt. Dies umfasste z. B. Reparaturen am Fliesenboden und der dauerelastischen Verfugung im Keller, Reinigung der Wand und Bodenfliesen sowie des Schlauchturms,

Automatische Schlauchaufhänge Anlage

Umbau der Wasserleitungen nach DVGW Vorschrift mit Rückflußverhinderer sowie der Umbau der elektrischen Zuleitung und EDV.

Anfang November konnte dann die neue Schlauchpflegeanlage eingebaut werden. Die Anlage besteht aus der Schlauchwaschmaschine, Schlauch-Prüfwerkwanne im Keller und einer automatischen Schlauch-Aufhängeanlage im Schlauchturm (25m Höhe). Insgesamt ist die Anlage 22m lang. Neu und eine erhebliche Arbeitserleichterung ist, das eine Software für die Bestandsverwaltung sowie Protokollierung aller Wartungen und Prüfungen der Schläuche im Lieferumfang enthalten ist.

Am 09.11. fand die Inbetriebnahme der gesamten Anlage sowie die Einweisung des Feuerwehrpersonals statt. Eingewiesen wurde der ehrenamtliche Schlauchgerätewart Florian Grünaug und der hauptamtliche Gerätewart Rudolf Hohenadl sowie die ehrenamtlichen Feuerwehrmänner Markus Brandlhuber, Stefan Baumgärtner, Dominik Fichtner und Jan Smolko.

Die Kosten der Anlage liegen bei 130.000,00 Euro.

 

Die neue Anlage:


Einbau der neuen Anlage:


Vorbereitung und Rückbau der alten Anlage:

Verkehrsunfall PKW gegen Transformatorstation in Grüntegernbach am 17.09.2021 um 23:50 Uhr.

Nur wenige Minuten nach Beginn des EM-Achtelfinales Deutschland gegen England schrillten die Funkmeldeempfänger der Feuerwehr Dorfen. Bereits vor Anstoß dieser „Unwetterpartie“ hatte uns eine aufgeregte Anruferin den Ball zu einem „Wassereintritt in Wohngebäude“ zugespielt. Unverzüglich hatte der Gerätewagen-Logistik mit Rollcontainer „Wasserschaden“ das telefonische Passspiel angenommen. An der Einsatzstelle in Oberhausmehring war es jedoch zu keinem offensiven Schlagabtausch gekommen: Der Wasserschaden in Form einer überfluteten Fahrbahn hatte sich als dankbarer Abstauber für den Dorfener Angriff entpuppt, da lediglich ein verstopfter Abfluss entleert werden musste.

Der eigentliche „Anpfiff“ durch die Integrierte Leitstelle Erding bezog sich um 18:09 Uhr auf eine vollgelaufene Laderampe eines Supermarktes entlang der Bundesstraße 15. „Co-Trainer“ und Zugführer der FF Dorfen, Tobias Brandl, setzte eine Auswahl aus Einsatzleitwagen, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug und Mannschaftstransportwagen effektiv auf dem Platz ein. Ein zügiger Konter vor dem Elfmeterraum der Laderampe mittels Tauch- und Chiemseepumpe führte schließlich zum Erfolg. Am Ende der unwetterartigen Begegnung sorgte ein umgestürzter Baum für eine kurze Verlängerung, sodass die Dorfener Mannschaft das eigentliche Fußballspiel im Fernsehen leider nicht mehr mitverfolgen konnte. Das Bedauern hielt sich jedoch in Grenzen, schließlich waren die parallel laufenden „Heimspiele“ zur Gefahrenabwehr erfolgreich absolviert worden. Übliche Fanansammlungen blieben aufgrund der widrigen Umstände an den drei Dorfener „Austragungsorten“ aus.

 

Einige Fotos zur „Unwetterpartie“ finden Sie hier:

 

Nach sieben Monaten pandemiebedingter Einschränkungen konnte die Feuerwehr Dorfen ihren Regelübungsdienst endlich wieder aufnehmen. Von Ende Oktober 2020 bis Ende Mai 2021 folgten Führung und Mannschaft den Empfehlungen des Landesfeuerwehrverbands und setzten sämtliche Übungsdienste bis zur aktuellen Entspannung des Infektionsgeschehens vollkommen aus. In dieser Phase war das Feuerwehrgerätehaus nur für die wichtigsten dienstlichen Angelegenheiten, wie Einsätze oder unerlässliche Dienstbesprechungen, geöffnet.

Obige Regelung wurde zum Eigenschutz der aktiven Kräfte um strenge Hygienevorschriften ergänzt. So verrichteten die Kameradinnen und Kameraden ihren Einsatzdienst seit dem zweiten Lockdown ausschließlich mit FFP 2-Masken. Glücklicherweise bewährten sich die getroffenen Vorsichtsmaßnahmen durchweg, sodass zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger Dorfens keine feuerwehrbedingten Ausfälle zu verzeichnen waren. Bereits im ersten Lockdown Mitte März 2020 war als systemrelevante Organisation umgehend reagiert worden: Abstände, Einsatzhygiene, Flächendesinfektion, vorübergehendes Einstellen des Übungsdienstes und besonnenes Vorgehen in Einrichtungen mit Risikogruppen wie Altenheimen waren erste Maßnahmen. Seit der Verfügbarkeit von Masken im April 2020 einigte man sich auf das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes – insbesondere bei Patientenkontakt und in den beengten Fahrzeugkabinen. Somit wurde den Vorgaben des Spitzenverbands der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu SARS-CoV-2 vollumfänglich Rechnung getragen.

Zu Beginn des Übungsbetriebs Ende Mai teilten Führung und Fachbereichsleiter die Teilnehmer in Kleingruppen ein. Einerseits konnten damit Abstände gewahrt bleiben, andererseits wichtige Grundtätigkeiten intensiv wiederholt werden. Während sich die Übungen der gesamten Mannschaft auf Fahrzeugkunde und tragbare Leitern fokussierten, hielten die Leiter des Atemschutzes, Maximilian Wagner und Bastian Brugger, realitätsnahe Einsatzübungen rund um das Thema Wohnungsbrand mit vermissten Personen ab. Die Jugend beübte vor allem Themen der modularen Truppausbildung (des Feuerwehrgrundlehrgangs), ließ aber auch Spaß und Aktion nicht zu kurz kommen. Die sommerlichen Temperaturen der vergangenen Wochen luden zu einer nassen Abkühlung ein, die die Jugendwarte in Form von Teambuilding- und Leckageübungen vorbereitet hatten. Lediglich Abstände und Masken erinnerten dabei noch an die langen, hoffentlich nie wiederkehrenden Zwangspausen.

Übrigens:
An der Arbeit und am Feuerwehrdienst interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlichen eingeladen, an den kommenden Übungsabenden unverbindlich reinzuschnuppern. Die FF Dorfen trifft sich wieder am Montag, den 12. und 26. Juli 2021 jeweils um 19 Uhr am Feuerwehrgerätehaus (Gewerbering 5b). Die Jugendgruppe übt abwechselnd an Montagen und Donnerstagen. Für Gleichaltrige aus Dorfen zwischen 12 und 18 Jahren stehen unsere Tore am 1., 8., 15., 19. und 29. Juli um 18:30 Uhr offen.
Wir freuen uns auf Ihren und euren Besuch!

 

Fotos der vergangenen Jugendübung finden Sie hier:

Am heutigen Samstag, den 26. Juni 2021 alarmierte die Integrierte Leitstelle Erding zu einem „B2 – Brand PKW“ auf die A94 Fahrtrichtung München. Unverzüglich rückten der Einsatzleitwagen, das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug sowie der Rüstwagen mit Verkehrssicherungsanhänger auf die angrenzende Autobahn aus. Der zuständige Kreisbrandmeister meldete dem nachfolgenden Kurzzug nach erster Erkundung einen PKW im Vollbrand auf dem Seitenstreifen. Der Fahrer konnte glücklicherweise rechtzeitig sein Fahrzeug verlassen und blieb unverletzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und um sichere Löscharbeiten gewährleisten zu können, mussten die beiden Fahrspuren Höhe Kilometer 39 kurzzeitig voll gesperrt werden. Anschließend konnte der Verkehr einspurig fließen. Nach den letzten Ablöscharbeiten wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben, die mit zwei Streifen angerückt war. Der alarmierte Rettungswagen, die Motorradstaffel des BRK sowie das Dorfener Tanklöschfahrzeug, das einen weiteren Angriffstrupp stellte, mussten nicht mehr eingreifen.

 

Hier die Bilder zum Einsatz:

Markant, anspruchsvoll, vielfältig – so lassen sich das bekannteste Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr und sein breites Einsatzspektrum wohl recht treffend beschreiben. Die Drehleiter, meist ausgestattet mit einem Rettungskorb, dient vornehmlich der Rettung von Menschenleben. Dank eines ausfahrbaren Leitersatzes kommt sie bei Rettungs- und Löscharbeiten in Höhen und Tiefen zum Einsatz. An ihr können nicht nur verschiedenste Gerätschaften wie Scheinwerfer, eine Krankentrage, ein Wenderohr für den Löschangriff oder häufig auch ein Lüfter angebracht werden. Selbst die Eigensicherung eines vorgehenden Trupps im Innenangriff kann sie effektiv gewährleisten. Kommt ein Rückzug über den ursprünglichen Angriffsweg im Gebäude nicht mehr in Frage, kann die Drehleiter als eine Art mobiler „Rettungsweg“ an Balkonen, Fenstern oder Türen angeleitert werden. In diesem Fall spricht man von der sogenannten Anleiterbereitschaft.

In der zweiten Maihälfte konnte die Dorfener Drehleiter ihren hohen taktischen Einsatzwert für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger bei facettenreichen Einsatzlagen unter Beweis stellen. Am 18. Mai 2021 wurde mit ihrer Hilfe eine herabhängende Telefonleitung am Flutkanal wieder gespannt und gesichert. Einen Tag später drohte am Unteren Markt dürres Astholz auf Fußgänger und Fahrzeuge herabzustürzen. Noch am selben Tag kam es im Ortsteil Landersdorf zu einem Dachstuhlbrand, der sich bis in die frühen Morgenstunden hinzog. Hierbei wurde das Feuer von innen, aber auch von außen über die Drehleiter, bekämpft und anschließend die Dachhaut geöffnet, sodass weitere Glutnester abgelöscht werden konnten. Am Dienstagvormittag, den 25. Mai 2021 alarmierte die Leitstelle Erding zu einer eiligen Wohnungsöffnung am Johannisplatz, bei der sich die mitgeführte Drehleiter als patientenschonendstes Rettungsmittel darstellte.

Einige Bilder der vergangenen Einsätze finden Sie hier:

 

Die Einschränkungen durch die mittlerweile über ein Jahr anhaltende Pandemie trifft Kinder und Jugendliche besonders hart. Die langfristigen Auswirkungen fehlender sozialer Kontakte und eines oft zwangsläufigen Rückzugs ins Private sind derzeit noch kaum absehbar. Als Organisation und Verein, die das gesellschaftliche Leben Dorfens mittragen, sieht sich die örtliche Feuerwehr ihrem Nachwuchs in diesen Zeiten ganz besonders verpflichtet. Wie die Kontakte für den im Einsatz so wichtigen Teamgeist erhalten? Und wie das Interesse und Leistungsvermögen der Jugendlichen, die bald in die aktive Einsatzmannschaft übertreten?

Die beiden Jugendwarte Jan Smolko und Simon Zimmer stellten sich bereits vergangenes Frühjahr dieser großen Herausforderung. Unterstützt von ihren Jugendbetreuern Stefan Baumgärtner und Tobias Wagenstetter entwickelten sie ein Online-Konzept für interaktive Übungen auf der Feuerwehr-Homepage. Dort kann sich die Jugendgruppe Wissen nicht nur mithilfe individueller Lernvideos aneignen und in digitalen Quizzen unter Beweis stellen, sie findet auch einen umfassenden Download-Bereich vor. Einsatztaktik, Fahrzeug- und Gerätekunde sowie Gefahren an der Einsatzstelle sind dabei besondere Schwerpunkte. Auch Wunschthemen der Mädels und Jungs können via Umfrage eingesandt werden.

Parallel zum eigenständigen, rezeptiven Lernen sollten aber vor allem auch digitale Kontaktmöglichkeiten geschaffen werden. Hierfür beschafften die Jugendwarte eine geeignete Software und halten seitdem regelmäßig Video-Konferenzen ab. So bleiben einerseits sozialer Austausch, andererseits aber auch Kernthemen des Ehrenamts im Fokus. Sollten in den kommenden Monaten wieder Übungen im Freien möglich sein, können die theoretischen Inhalte der Online-Unterrichte gemeinsam in die Praxis umgesetzt werden: Während sich die U16-Mitglieder grundlegenden Tätigkeiten des Feuerwehrdienstes widmen werden, beübt die Ü16-Gruppe (hoffentlich :) bald spezifische Themenbereiche der Modularen Truppausbildung für den Einsatzdienst (an dem sie nach erfolgreichem Abschluss bereits im Alter von 16 Jahren teilnehmen dürfen).

Neben den Bemühungen der Jugendausbilder setzen auch immer wieder Aktive und Ehemalige Akzente für die Jugendgruppe. So beispielsweise Georg Schweiger, Begründer der Dorfener Jugendfeuerwehr und der damals Erste im Amt des Jugendwarts: Er gestaltete kürzlich etwa 20 lederne Schlüsselanhänger in Form von Feuerwehrstiefeln mit den individuellen Initialen aller JF-Mitglieder. Die kleinen Geschenke wurden zusammen mit den Terminen der nächsten Online-Übungen versandt. Die Jugendfeuerwehr bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich für die große Mühe und die gelungene Überraschung! In einer für alle sehr bewegten Zeit ist es nicht nur der Einsatzdienst, der uns dem Nächsten zur Wehr zusammenhält. Es sind Gesten wie diese, die unsere kameradschaftliche Gemeinschaft stärken. Einer für alle und alle für einen!

 

Glück im Unglück hatte eine Mieterin am späten Mittwochnachmittag, den 3. März 2021, als ein aufmerksamer Nachbar einen Heimrauchmelder in der Moosstraße wahrnahm. Unverzüglich wählte er den Notruf 112. Die zuständige Leitstelle in Erding alarmierte uns daraufhin mit dem Stichwort „B BMA: Ausgelöster Rauchwarnmelder“. Nach wenigen Minuten war der Löschzug der Feuerwehr Dorfen an der Einsatzstelle. Bei erster Erkundung stellte der Einsatzleiter fest, dass leichter Rauch aus der Dachgeschosswohnung des Gebäudes drang. Der Angriffstrupp unseres HLF verschaffte sich umgehend Zugang zu den betroffenen Räumlichkeiten, während ein Trupp über die Drehleiter die Erkundung von außen fortführte. Er leiterte am Balkon der betroffenen Wohnung an. Parallel dazu stellte der Angriffstrupp in der Küche eine bereits geschmolzenen Plastikgegenstand auf der eingeschalteten Herdplatte fest. Die Gefahr wurde beseitigt, die Räume kontrolliert und abschließend mit unserem Lüfter entraucht.

Zwei ähnliche Szenarien mit angebranntem Essen ereigneten sich an den beiden Folgetagen am Herzoggraben und in der Erdinger Straße. In allen drei Fällen hatten sich Rauchmelder als dankbares Frühwarnsystem zur Erkennung von Brandgefahren erwiesen, die ohne sie zu ganz anderen Einsatzverläufen hätten führen können. Die Feuerwehr Dorfen empfiehlt daher dringend, sich an die bestehende Rauchmelderpflicht zu halten. Sie konnte in diesen Beispielen Schlimmeres verhindern. Informieren Sie sich rund um das Thema Rauchmelder auf dem Infoportal https://www.rauchmelder-lebensretter.de/.

 

Am Montagmorgen um 08:44 alarmierte die Integrierte Leitstelle Erding zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Kurz zuvor waren auf der Staatsstraße 2084, Abzweigung Zeilhofen, ein Transporter und ein Kleinwagen zusammengeprallt. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte aus Zeilhofen, Hofkirchen, Dorfen und Lengdorf stellte sich die Lage an der Unfallstelle so dar, dass glücklicherweise keiner der beiden Fahrer eingeklemmt war. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde jedoch eine technische Rettung vorbereitet, um den Patienten schonendst aus seinem eingedellten Fahrzeug zu befreien. Während die HLF-Besatzung der Dorfener Wehr das Vorgehen an der rechten PKW-Seite übernahm, schaffte die erweiterte Staffel des TLFs und Rüstwagens eine Seitenöffnung auf der Fahrerseite. Aufgrund der gemeldeten Schadenslage hatte die ILS Erding gleich bei  Alarmierung einen Rettungshubschrauber entsandt. Da davon auszugehen war, dass bei dem Aufprall große Kräfte auf die PKW-Insassen gewirkt haben mussten und schwerere Verletzungen nicht auszuschließen waren, nahm der RTH den befreiten Patienten abschließend auf und flog ihn in ein Krankenhaus. Vor dem Einrücken unterstützen die Feuerwehren bei der Unfallaufnahme, banden auslaufende Betriebsstoffe und hielten die Straßensperrung bis zur Freigabe des Streckenabschnitts durch die Polizei aufrecht.

Hier sind die Bilder dazu: