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Die Freiwillige Feuerwehr Dorfen hat einen wichtigen Schritt zur Verbesserung ihrer Einsatzbereitschaft und Effektivität gemacht: In Eigenregie haben die Kameradinnen und Kameraden die neue Logistikhalle bestückt und einsatzbereit gemacht. Die Halle, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum bestehenden Feuerwehrhaus befindet und von der Stadt angemietet wurde, bietet die optimale Grundlage, um Einsatzmaterial für Großschadenslagen und Unwetterereignisse zentral und griffbereit zu lagern.

Neben der erhöhten Einsatzbereitschaft trägt die Logistikhalle vor allem zur gesteigerten Effizienz bei Einsätzen bei. Material, das in kritischen Situationen benötigt wird, ist nun systematisch gelagert und kann deutlich schneller verladen und transportiert werden.

Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Unterbringung der beiden Anhänger der Feuerwehr – des Pulverlöschanhängers (P-250) sowie des Rettungsbootes. Dank der Unterbringung in der Logistikhalle können die Anhänger nun ohne aufwändige Rangierarbeiten an die vorgesehenen Zugfahrzeuge angekoppelt werden. Dies spart im Einsatzfall wertvolle Zeit und ermöglicht einen zügigen und sicheren Start in den Einsatz.

Die Einrichtung der Halle erfolgte vollständig in Eigenregie durch die Kameradinnen und Kameraden.

Die Logistikhalle stellt den nächsten konsequenten Schritt in der Vorbereitung auf mögliche Großschadens- und Unwetterlagen dar. Sie ist somit ein weiterer wichtiger Bestandteil des abwehrenden Brand- und Katastrophenschutzes und trägt nachhaltig zur Sicherheit der Dorfner Bürger bei.

Am 07.11. konnte die Jugendfeuerwehr sich über eine großzügige Spende der Metzgerei Widl freuen. Die Spende in Höhe von 500€ wurde von Simon Zimmer, dem zweiten Jugendwart, und Jugendbetreuer Stefan Baumgärtner stellvertretend für die Jugendfeuerwehr entgegengenommen. Die Spende wird vollständig für die Förderung der Jugendarbeit genutzt.

Mit dem Geld sollen bestickte T-Shirts für die Jugendlichen der Feuerwehr angeschafft werden, die nicht nur ein einheitliches Erscheinungsbild schaffen, sondern auch die Identifikation der jungen Feuerwehrleute mit ihrer wichtigen Aufgabe stärken. Die neuen T-Shirts werden bei sowohl bei Übungen als auch bei öffentlichen Veranstaltungen getragen. Sie sollen die Außenwirkung der Jugendfeuerwehr unterstreichen, sodass das Engagement der jungen Mitglieder sichtbar wird.

Ein besonderer Dank gilt der Metzgerei Widl für die Unterstützung der Jugendfeuerwehr und ihrer Nachwuchsarbeit. Diese Spende ist ein wertvoller Beitrag, um die Gemeinschaft zu fördern und den Jugendlichen die Bedeutung ihrer Arbeit und ihres Engagements für die Feuerwehr näherzubringen.

Der Oktober war für die Freiwillige Feuerwehr Dorfen ein vergleichsweise ruhiger Monat mit insgesamt nur sechs Einsätzen. Darunter waren drei Brandeinsätze und drei technische Hilfeleistungen. Die geringe Einsatzfrequenz bot die Möglichkeit, sich verstärkt auf die Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte zu konzentrieren, um die Einsatzbereitschaft weiterhin hoch zu halten.

Insgesamt fanden im Oktober sieben Übungen statt, die ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Szenarien abdeckten. Die aktive Mannschaft trainierte zwei Mal gemeinsam, zudem gab es eine spezialisierte Atemschutzübung und eine Funkübung. Die Jugendfeuerwehr legte ebenfalls großen Einsatz an den Tag und führte drei eigene Übungseinheiten durch, bei denen die jungen Mitglieder ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten vertieften.

Ein besonderes Highlight im Oktober war der Vereinsausflug. Die Mitglieder der Feuerwehr Dorfen reisten gemeinsam nach Heidelberg und besuchten die Feuerwehr-Erlebniswelt in Augsburg. Diese Exkursion ermöglichte den Kameradinnen und Kameraden, abseits des Einsatzgeschehens wertvolle gemeinsame Zeit zu verbringen und neue Eindrücke zu sammeln. Besonders erfreulich war in diesem Monat, dass wir einen weiteren Kameraden in den Bund der Ehe begleiten durften. Bei der standesamtlichen Hochzeit standen die Kameradinnen und Kameraden Spalier, um dem frisch Vermählten Paar die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. Dies war bereits die siebte Hochzeit in diesem Jahr innerhalb unserer Feuerwehr.

Im vergangenen Monat war die Feuerwehr Dorfen insgesamt 9 Mal im Einsatz. Darunter fielen 5 Brandeinsätze, 1 Technische Hilfeleistung, 1 ABC-Einsatz sowie 2 sonstige Einsätze. Obwohl der Monat insgesamt ruhiger verlief, stieg die Zahl der in diesem Jahr geleisteten Einsätze auf 149.

Ein besonderes Highlight war der Tag der offenen Tür, bei dem wir nicht nur zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen durften, sondern auch die feierliche Weihe unserer Fahrzeuge stattfand. Diese befinden sich jedoch bereits seit einiger Zeit im Einsatzdienst und haben sich vielfach bewährt: Der Einsatzleitwagen (ELW) ist seit 2019 im Einsatz, der Mannschaftstransportwagen (MTW) seit 2022 und das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 20) verstärkt seit 2024 unseren Fuhrpark. Nicht zuletzt dank dieser drei nun geweihten Fahrzeuge verfügt die Feuerwehr Dorfen über einen modernen und leistungsfähigen Fuhrpark, welcher es ermöglicht bei konstant hohem Einsatzaufkommen bestmögliche Hilfe zu leisten.

Am vergangenen Samstag, den 21. September 2024, fand die feierliche Segnung der neuen Einsatzfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Dorfen statt. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dorfen und Umgebung waren eingeladen, an der Segnung des neuen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF20), des Einsatzleitwagens (ELW) und des Mannschaftstransportwagens (MTW) teilzunehmen.

Diakon Christian Marcon segnete die drei neuen Fahrzeuge in einer feierlichen Zeremonie. Die Teilnahme war groß, und viele Dorfener nutzten die Gelegenheit, die neuen Fahrzeuge aus nächster Nähe zu bestaunen. Besonders das moderne HLF20 stand im Mittelpunkt des Interesses, da es eine wichtige Bereicherung für die technische Ausstattung der Feuerwehr darstellt. Alle gesegneten Einsatzfahrzeuge haben sich im Einsatzdienst bereits bewährt und tragen maßgeblich zur schnellen und effektiven Hilfe in Notlagen bei.

Nach der Segnung folgte ein Tag der offenen Tür, der zahlreiche Attraktionen für die ganze Familie bot. Führungen durch das Feuerwehrhaus gaben spannende Einblicke in den Alltag der Freiwilligen Feuerwehr, bei Schauübungen demonstrierten die Einsatzkräfte in realistischen Szenarien die Arbeit der Feuerwehr. Auch die jüngsten Gäste kamen auf ihre Kosten: Für Kinderbelustigung war bestens gesorgt, und es gab zahlreiche Aktivitäten, die sie begeisterten.

Für das leibliche Wohl der Gäste war ebenfalls gesorgt. Die Veranstaltung bot außerdem eine ideale Gelegenheit, sich über das Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr zu informieren.

Alles in allem war die Fahrzeugsegnung mit anschließendem Tag der offenen ein rundum gelungenes Fest, das die Verbundenheit der Feuerwehr mit der Stadtgemeinschaft deutlich machte. Die Freiwillige Feuerwehr Dorfen freute sich über die zahlreichen Besucher und bedankte sich für das große Interesse und die Unterstützung.

 

Die Freiwillige Feuerwehr Dorfen lädt herzlich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dorfen und Umgebung zur Fahrzeugsegnung des neunen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs (HLF20), des Einsatzleitwagens (ELW) und des Mannschaftstransportwagens (MTW) ein. Die Segnung der drei Fahrzeuge findet am 21.09.2024 ab 14 Uhr am Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Dorfen im Gewerbering 5a statt. Die Fahrzeuge werden von Diakon Christian Marcon gesegnet.

Anschließend ist Tag der offenen Tür, wobei Führungen im Haus stattfinden, für Kinderbelustigung gesorgt ist sowie Schauübungen gezeigt werden. Alle Fahrzeuge sind ausgestellt, im Mittelpunkt steht für alle das neue HLF20 und Informationen rund um das Ehrenamt „Freiwillige Feuerwehr“. Das Ganze findet im Rahmen der bayernweiten Kampagne des Landesfeuerwehrverbandes „Die Lange Nacht der Feuerwehr“ statt, wo zahlreiche Leuchten und Strahler das Feuerwehrhaus in ein bunt leuchtendes Lichtkunstwerk verwandeln. Für das leibliche Wohle der Gäste ist gesorgt.

Wir freuen uns auf unsere Gäste.

 

Nach vier Jahren intensiver Planung, Ausschreibung und Herstellung konnte die Freiwillige Feuerwehr Dorfen, am Mittwoch, ihr neues Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) in Empfang nehmen. Das hochmoderne Fahrzeug wurde von der Firma Rosenbauer auf MAN-Fahrgestell gefertigt. Das neue HLF ersetzt das Tanklöschfahrzeug (TLF) aus dem Baujahr 1993.

Technische Details und Ausstattung

Das neue HLF ist mit modernster Technik ausgestattet und ermöglicht den Feuerwehrkräften so eine effektive und sichere Arbeit. Es verfügt über eine leistungsstarke Feuerlöschpumpe, einen 2.000-Liter-Wassertank und einen 200-Liter-Schaummitteltank. Des Weiteren ist das Fahrzeug mit einer umfangreichen Beladung zur technischen Hilfeleistung ausgestattet. Die moderne LED-Beleuchtungstechnik und zeitgemäße Ausstattung ermöglicht es den Einsatzkräften, auch unter schwierigsten Bedingungen effizient zu arbeiten. Weitere Details zur Beladung folgen in Kürze.

Schulung und Indienstellung

Um die Einsatzbereitschaft des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs (HLF) schnellst möglichst herzustellen, befindet sich die Mannschaft der Feuerwehr derzeit in einer intensiven Schulungsphase. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf die Einweisung der Maschinisten gelegt, die für das Fahren und die Bedienung der komplexen Fahrzeugtechnik verantwortlich sind.

Verabschiedung des alten TLF

Mit der Inbetriebnahme des neuen HLF geht eine Ära zu Ende: Das alte TLF, das seit über 30 Jahren im Einsatz war, wird nun offiziell ausgemustert. Es hat der Feuerwehr in zahlreichen Einsätzen wertvolle Dienste geleistet und wird in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Ausblick

Nach der Indienststellung des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs (Dorfen 40/1) wird dieses zukünftig das Erstangriffsfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Dorfen darstellen. Das bedeutet, dass das HLF bei allen Einsätzen als erstes Fahrzeug ausrückt und somit eine zentrale Rolle in der Gefahrenabwehr übernimmt.

Gleichzeitig bleibt das bisherige Erstangriffsfahrzeug (Dorfen 40/2) der Feuerwehr erhalten, wodurch die Einsatzkapazität der Feuerwehr Dorfen erheblich gesteigert wird. Dies ermöglicht es den Einsatzkräften, gerade in Zeiten von Extremwetterlagen, wie Starkregen, Stürmen oder Hochwasser, mehrere Einsatzstellen parallel zu bearbeiten. Die Verfügbarkeit von zwei voll ausgestatteten Hilfeleistungslöschfahrzeugen bietet die Flexibilität und Schlagkraft, welche notwendig ist, um auch in komplexen und zeitkritischen Situationen schnell und effektiv reagieren zu können.

Die Kombination der beiden Fahrzeuge stellt sicher, dass die Feuerwehr Dorfen bestens für die vielfältigen Herausforderungen des modernen Einsatzgeschehens gerüstet ist

 

Am vergangenen Samstag, 13.7.2024, erlebte die Freiwillige Feuerwehr Dorfen eine Serie von Einsätzen, die den vollen Einsatz der Feuerwehrleute forderte. Hier die Berichte zu den einzelnen Einsätzen:

Einsatz 1: Storch gegen Einfamilienhaus

Um 11:45 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Dorfen zu einem Tierrettungseinsatz gerufen. Ein Storch war gegen die Fassade eines Einfamilienhauses geflogen und konnte nicht mehr abheben. Die Polizei, die das Tier ausfindig machen konnte, hatte keine Erlaubnis, den Vogel selbst einzufangen und forderte daher die Feuerwehr an. Die Feuerwehrleute konnten den Storch einfangen und sicher ins Tierheim Riem transportieren.

Einsatz 2: Absturz eines Tragschraubers

Gegen 13:53 wurde die Feuerwehr zu einem weiteren außergewöhnlichen Vorfall gerufen. Ein Tragschrauber (Kleinflugzeug) war nahe Grünbach bei Dorfen Notgelandet und dabei Verunglückt. Die Feuerwehr Dorfen unterstützte die bereits anwesenden ortszuständigen Kräfte der Feuerwehr Grüntegernbach bei den Bergungsmaßnahmen.

Einsatz 3: E-Call ohne Spracherwiderung

Ein weiterer Einsatz, 22:43 Uhr, führte die Feuerwehr zu einem vermeintlichen Notfall. Ein E-Call, der automatische Notruf eines Fahrzeugs, wurde ohne Spracherwiderung ausgelöst. Trotz intensiver Suche konnte kein verunfalltes Fahrzeug gefunden werden. Wir bitten deshalb: Wird Notrufverbindung irrtümlich oder aus Versehen ausgelöst sollte diese von dem Fahrer nicht einfach ignoriert werden. Es ist wichtig klarstellen, dass es sich um keinen Notfall handelt und auch kein medizinischer Notfall bei den Insassen vorliegt. Hierbei kann wie durch eine Freisprechverbindung direkt mit der Rettungsleitstelle gesprochen werden. Sollte der E-Call aufgrund eines Unfalls ausgelöst werden so ist es ebenso entscheidend der Leitstelle möglichst genau Informationen zu geben.

Einsatz 4: Balkon- und Dachbrand

Der auch letzte Einsatz des Tages, gegen 00:20 Uhr, war besonders anspruchsvoll, hierbei kam es zu einem Brand an einem Haus. Beim Eintreffen der Feuerwehr Dorfen stand ein Balkon bereits im Vollbrand, und das Feuer hatte bereits Teile des angrenzenden Daches erfasst. Die erst eintreffenden Kräfte der Ortsfeuerwehr,Feuerwehr Esterndorf, leiteten sofort eine Außenbrandbekämpfung ein. Parallel dazu begannen die Dorfner Kräfte mit einem Innenangriff auf das Brandgeschoss (Dachgeschoss). Zusätzlich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um die Dachhaut zu öffnen und Nachlöscharbeiten durchzuführen.

 

Im Juni 2024 verzeichnete die Freiwillige Feuerwehr Dorfen insgesamt 31 Einsätze. Diese gliedern sich wie folgt:

THL:

Es gab 26 Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistung. Der Großteil dieser Einsätze erfolgte zu Beginn des Monats aufgrund einer Extremwetterlage.

Brände:

Es wurden vier Brände bekämpft, darunter:

  • Ein B4-Großbrand in Lengdorf am 01.06.2024.
  • Zwei Dachstuhlbrände in Kalling am 25. und 26.06.2024.

Sonstige:

Ein weiterer Einsatz fiel in die Kategorie „sonstiger Einsatz“.

Zusätzlich zu den Einsätzen führte die Freiwillige Feuerwehr Dorfen ihren regulären Übungsbetrieb durch:

  • Zwei Übungen für die aktive Mannschaft.
  • Eine Übung für Atemschutzgeräteträger.
  • Eine Funkübung.
  • Vier Übungen der Jugendfeuerwehr.

Des Weiteren wurden die Maschinisten auf das Ersatz-TLF (Tanklöschfahrzeug) eingewiesen. Ein ausführlicher Bericht hierzu folgt noch.

Der Juni 2024 war ein besonders anspruchsvoller Monat für die Freiwillige Feuerwehr Dorfen. Insbesondere die Brandeinsätze und extremwetterlagen waren hierbei sehr zeit- und arbeitsintensiv und stellten hohe Anforderungen an die Einsatzkräfte.

Vom Verein musste schweren Herzens das Lampionfest abgesagt werden (wir berichteten). Dennoch konnte für die Mitglieder das traditionelle Grillfest veranstaltet werden, was trotz der intensiven Einsatzlage für etwas Entspannung und Gemeinschaft sorgte.

Am Sonntag gegen Mitternacht wurden zunächst die Stützpunkt Feuerwehr Dorfen sowie die Feuerwehren Zeilhofen und Eibach zu einem Zimmerbrand (B3) in Dorfen alarmiert.

Unter der Leitung von Einsatzleiter Brandl Tobias wurde aufgrund der fortgeschrittenen Brandausbreitung schnell eine Alarmstufenerhöhung auf Brand 4 veranlasst.

Beim Eintreffen am Einsatzort wurde eine intensive Rauchentwicklung und Feuerschein auch im Bereich des Dachstuhles festgestellt, die auf ein schwerwiegendes Feuer hinwies. Sowohl ein Innenangriff als auch ein Außenangriff wurden unverzüglich eingeleitet, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Zur Unterstützung des Außenangriffs wurden zwei Drehleitern eingesetzt, um einen gezielten Löscheinsatz von oben zu ermöglichen und eine effektive Brandbekämpfung von verschiedenen Seiten zu gewährleisten. Durch das gut abgestimmte Vorgehen der Feuerwehrkräfte wurde das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht.
Die Nachlöscharbeiten erstreckten sich bis in die frühen Morgenstunden. Anschließend wurde das beschädigte Dach durch die Feuerwehr provisorisch abgedeckt, um weitere Schäden zu verhindern.

Die Ursache des Brandes wird derzeit noch untersucht, daher kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.

Im Namen der Feuerwehr Dorfen möchten wir uns herzlich bei allen Einsatzkräften bedanken, die bei der Bewältigung des Dachstuhlbrandes geholfen haben. Euer Einsatz und eure Zusammenarbeit waren entscheidend für die erfolgreiche Brandbekämpfung.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • Feuerwehr Dorfen
  • Feuerwehr Zeilhofen
  • Feuerwehr Eibach
  • Feuerwehr Taufkrichen
  • Feuerwehr Altenerding
  • Feuerwehr Schiltern
  • Feuerwehr Grüntegernbach
  • Feuerwehr Wasentegernbach
  • Kater Erding (3, 13/1 und 6/51)
  • Kreisbrandinspektion
  • Rettungsdienst
  • Polizei