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Am Sonntag gegen Mitternacht wurden zunächst die Stützpunkt Feuerwehr Dorfen sowie die Feuerwehren Zeilhofen und Eibach zu einem Zimmerbrand (B3) in Dorfen alarmiert.

Unter der Leitung von Einsatzleiter Brandl Tobias wurde aufgrund der fortgeschrittenen Brandausbreitung schnell eine Alarmstufenerhöhung auf Brand 4 veranlasst.

Beim Eintreffen am Einsatzort wurde eine intensive Rauchentwicklung und Feuerschein auch im Bereich des Dachstuhles festgestellt, die auf ein schwerwiegendes Feuer hinwies. Sowohl ein Innenangriff als auch ein Außenangriff wurden unverzüglich eingeleitet, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Zur Unterstützung des Außenangriffs wurden zwei Drehleitern eingesetzt, um einen gezielten Löscheinsatz von oben zu ermöglichen und eine effektive Brandbekämpfung von verschiedenen Seiten zu gewährleisten. Durch das gut abgestimmte Vorgehen der Feuerwehrkräfte wurde das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht.
Die Nachlöscharbeiten erstreckten sich bis in die frühen Morgenstunden. Anschließend wurde das beschädigte Dach durch die Feuerwehr provisorisch abgedeckt, um weitere Schäden zu verhindern.

Die Ursache des Brandes wird derzeit noch untersucht, daher kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.

Im Namen der Feuerwehr Dorfen möchten wir uns herzlich bei allen Einsatzkräften bedanken, die bei der Bewältigung des Dachstuhlbrandes geholfen haben. Euer Einsatz und eure Zusammenarbeit waren entscheidend für die erfolgreiche Brandbekämpfung.

 

Eingesetzte Kräfte:

  • Feuerwehr Dorfen
  • Feuerwehr Zeilhofen
  • Feuerwehr Eibach
  • Feuerwehr Taufkrichen
  • Feuerwehr Altenerding
  • Feuerwehr Schiltern
  • Feuerwehr Grüntegernbach
  • Feuerwehr Wasentegernbach
  • Kater Erding (3, 13/1 und 6/51)
  • Kreisbrandinspektion
  • Rettungsdienst
  • Polizei

Am 27.11.23 wurde die Feuerwehr Dorfen gegen 10:30 Uhr zu einem Fahrzeugbrand alarmiert. Vor Ort zeigte sich das ein Fahrzeug auf der B15 bei Oberhausmehring in Dorfen Feuer gefangen hatte. Die B15 musste für die Löscharbeiten circa eine Stunde lang voll gesperrt werden. Die Feuerwehr Dorfen war mit drei Fahrzeugen (Einsatzleitwagen, Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug und Tanklöschfahrzeug ) im Einsatz. Gemeinsam mit den Kameraden aus Hausmehring gelang es das Feuer mittels einem Schnellangriffsrohr und zwei Trupps unter Pressluftatmer zu löschen.

 

Am Donnerstagabend (02.02.2023) gegen 17:15 Uhr kam es zum Brand in einem Mehrfamilienhaus in Dorfen.

Durch die integrierte Leitstelle wurden wir zusammen mit unseren Ortsfeuerwehren Zeilhofen, Eibach und Schiltern auf einen Brand 3 im Gebäude, mit Dachstuhl betroffen alarmiert. Bereits bei Eintreffen der ersten Kräfte konnten durch die Lage auf Sicht Flammen am Dachstuhl und eine starke Verrauchung der Umgebung wahrgenommen werden, worauf weitere Atemschutzgeräteträger und eine zweite Drehleiter nachgefordert worden war.
Um bei Bedarf ausreichend Personal und Gerät zur Verfügung zu haben, wurde nach einer umfangreichen Erkundung vorsorglich die Alarmstufe auf Brand 4 erhöht. Durch die ersteintreffenden Kräfte wurde in gezielter Zangenangriff über das Treppenhaus und die Steckleiter gestartet, woraufhin das Feuer, was bereits auf das Dach übergegriffen hat, zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte. Weitere Nachlöscharbeiten wurden über die beiden Drehleitern durchgeführt. Im Einsatzverlauf mussten 17 Personen das Gebäude verlassen, was bei widrigen Wetterverhältnissen den Einsatzleiter dazu veranlasst hat, für die Evakuierten einen Bus als „Wärmestube“ anzufordern. Im Nachgang wurden alle benachbarten Wohnungen auf Verrauchung oder Schäden kontrolliert, wobei bei keiner dieser Wohnungen etwas wahrgenommen werden konnte und so die Bewohner in ihrer Wohnungen zurückkehren konnten.
Die betroffene Wohnung verblieb unbewohnbar und das durchgebrannte Dach wurde durch die Feuerwehr provisorisch verschlossen.
Für die betroffene Familie wurde eine Notunterkunft in Form einer Wohnung durch die Stadt Dorfen zur Verfügung gestellt und diese durch die Feuerwehr mit dem Notwendigsten wie Feldbetten ausgestattet.

Am 20.06.2002 um 16:04 Uhr wurden wir auf die A94 (Fahrtrichtung Passau) von der örtlich zuständigen Feuerwehr St.Wolfgang nach dem zwei Pkws in Brand geraten sind nachalarmiert. Eine große Menge Löschwasser wurde aufgrund der Tatsache, dass es sich um einen Pkw mit alternativem Antrieb sowie um einen Lieferwagen mit Gasflaschen handelte, benötigt.
Durch uns wurde mittels Tanklöschfahrzeug (TLF), Wechselladerfahrzeug (WLF) mit Abrollbehälter (AB)-Löschwasser und dem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) im Einsatzverlauf insgesamt 25 000 Liter Löschwasser zur Einsatzstelle befördert, wovon 22 000 Liter Löschwasser verbraucht wurden. Im weiteren Einsatzverlauf unterstützte ein Trupp unsererseits mittels Umluftunabhängigen Atemschutz die Löscharbeiten. Durch unseren Einsatzleitwagen (ELW) wurden die Koordinierungsaufgaben für den Einsatzleiter von St.Wolfgang übernommen.

Weitere Kräfte seitens der Feuerwehr:
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Fahrtrichtung Passau:
  • Feuerwehr St.Wolfgang
  • Feuerwehr Lengdorf
  • Flughafenfeuerwehr München
Fahrtrichtung München:
  • Feuerwehr Ampfing
  • Feuerwehr Heldenstein
  • Feuerwehr Obertaufkirchen

 

Am 30.01.2021 wurden wir um 17:52 Uhr zu einem Brand 4 – Landwirtschaftliches Gebäude alarmiert. Bei unserem Eintreffen war der brennende Traktor, welcher noch in der Maschinenhalle stand, bereits von der örtlich zuständigen Feuerwehr Lengdorf abgelöscht. Wir unterstützen dann noch mit der, in unserem Rüstwagen, fest eingebauten Seilwinde bei dem Entfernen des Traktors aus der Maschinenhalle. Im Anschluss wurde dann noch eine Nachkontrolle der Maschinenhalle auf eventuelle Glutnester durchgeführt.

 

Hier sind die Bilder zum Einsatz:

Am 28.12.2020 um 04:08 Uhr wurden wir zu einem Feuerschein an der Kirche St. Veit in Dorfen gerufen. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass die Verkleidung des Baugerüsts und einige, auf dem Gerüst befindlichen, Mehrschichtplatten brannten. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Übergreifen des Brandes auf die Kirche verhindert werden. Ebenfalls alarmiert waren die Feuerwehren Hausmehring, Schiltern, Eibach, Zeilhofen, Grüntegernbach, Wasentegernbach, Taufkirchen/Vils und Altenerding.

Am selben Tag um 23:28 Uhr wurden wir dann erneut zur Kirche am Unteren Markt auf das Stichwort: „Brand 4: Kirche“ alarmiert. Es stellte sich dann jedoch wieder heraus, dass nur Teile der Verkleidung des Baugerüstes in Brand geraten waren. Nachdem diese gelöscht waren, wurde die gesamte Kirche von der Feuerwehr auf weitere Anzeichen für Feuer und Glutnester abgesucht.

 

Hier sind die Bilder zu den Einsätzen:

 

Foto: Feuerwehr Stadt Dorfen

Foto: Feuerwehr Stadt Dorfen

Foto: fib/Eß

Foto: fib/Eß

 

 

 

 

Foto: fib/Eß

Foto: fib/Eß

 

Foto: fib/Eß

Foto: fib/Eß

 

 

 

 

 

 

Foto: Feuerwehr Stadt Dorfen

 

 

 

 

 

 

 

Brand einer Elektroanlage

In der Nacht zum Sonntag verursachte ein Blitzschlag nicht nur einen kurz andauernden Stromausfall in Teilen Dorfens, sondern auch einen Brandeinsatz für unsere Feuerwehr. Zum Zeitpunkt des Eintreffens war allerdings eine lediglich geringe Verrauchung vorzufinden. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte das vom Blitzschlag beschädigte Gebäude und entlüftete es mit einem Druckbelüfter.

Hier sind Bilder dazu:

Brand PKW an einer Tankstelle am 27.06.2020 um 15:19 Uhr.

Am 11.11.2018 um 01:14 Uhr wurde die Feuerwehr Stadt Dorfen zu einem Brand im ehemaligen Sägewerk in Dorfen (Obermühle) alarmiert. Beim Ankommen der Feuerwehr stand das stillgelegte Sägewerk bereits im Vollbrand. Durch das Eingreifen der Feuerwehren konnte eine Ausbreitung des Brandes auf die angrenzende Mühle verhindert werden.

Hier sind die Bilder zum Einsatz: