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Die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Dorfen wurden im Oktober zu 5 Einsätzen gerufen. Diese gliedern sich wie folgt auf:

2x Technische Hilfeleistung (THL)

2x Brandeinsätze

1x sonstiger Einsatz

 

Die Feuerwehr Dorfen wurde, Stand Ende Oktober, im Jahr 2025 zu 125 Einsätzen gerufen.

 

Für die aktive Mannschaft fanden in diesem Monat zwei Übungsdienste statt. Hierbei wurde die taktische Entrauchung von Gebäuden und der Löschaufbau mit Schaummitteln geübt.

Als zusätzliche Übungseinheit für die Atemschutzgeräteträger stand am 17. und 18. Oktober der Brandübungscontainer zur Verfügung.

Unsere Jugendfeuerwehr hielt zudem vier Ausbildungseinheiten ab.

 

Neben dem Einsatz- und Übungsdienst fand in diesem Monat der Vereinsausflug für alle Mitglieder statt. Ebenso wurde das erste „Ramadama“ im Feuerwehrhaus veranstaltet. Hierbei wurden verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten rund um das Feuerwehrwehrhaus und das Vereinsequipment erledigt. Außerdem nahmen wir mit unserer Fahnenabordnung am Festgottesdienst in Algasing teil.

Erfolgreiche Teilnahme der Jugendfeuerwehr am Wissenstest in Langenpreising

Am vergangenen Samstag nahm unsere Jugendfeuerwehr mit 15 engagierten Teilnehmern am diesjährigen Wissenstest in Langenpreising teil. Das zentrale Thema war das Verhalten bei Notfällen, welches umfassend in einer theoretischen und praktischen Prüfung abgefragt wurde. Unsere Jugendlichen meisterten sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil mit Bestleistungen.

Der Themenbereich umfasste essentielle Fertigkeiten von der Notrufabfrage über die stabile Seitenlage bis hin zum Anlegen eines Druckverbands und der Durchführung einer Reanimation. Unsere Jugendlichen werden in diesen Bereichen nicht nur gezielt für den Wissenstest vorbereitet, sondern auch das ganze Jahr über in unseren Übungen mit Erster Hilfe konfrontiert.

Neben dem fachlichen Schwerpunkt stand beim Wissenstest auch das Teamwork im Vordergrund. Unser Team nahm am Schlauchkegelwettbewerb teil und belegte durch die großartige Teamleistung den ersten Platz.

Wir, die Feuerwehr Stadt Dorfen, sind stolz auf die Erfolge unserer Nachwuchskräfte und freuen uns, so engagierte junge Mitglieder in unseren Reihen zu haben.

Am 17. und 18. Oktober befand sich der mobile Brandübungscontainer am Standort unserer Stützpunktfeuerwehr in Dorfen. Hierzu wurde an beiden Tagen eine besondere Übung für die Atemschutzgeräteträger veranstaltet.

Der Brandübungscontainer bietet die Möglichkeit, unter kontrollierten Bedingungen, realitätsnahe Brandszenarien zu erleben. Die Teilnehmer dieser Übungseinheit konnten dabei verschiedene Lagen praktisch üben. Hierzu zählte zum Beispiel der Brand von Möbeln, einem Fettbrand oder eine Rauchgasdurchzündung (Flashover).

Ziel der der Ausbildung war es, die Einsatzkräfte auf realistische Brandereignisse vorzubereiten und den sicheren Umgang unter Hitzebelastung zu trainieren. Zudem wurde so die richtige Kommunikation im Trupp, so wie die Anwendung des Strahlrohres geübt.

Der September gestaltete sich für die Feuerwehr Dorfen vergleichsweise ruhig.

Insgesamt wurden 5 Einsätze durch die Feuerwehr abgearbeitet:

 

2 Technische Hilfeleistungen (THL)

2 Brandeinsätze

1 sonstiger Einsatz

 

Nach Ablauf des Monats September liegt die Gesamtanzahl in 2025 bei 120 Einsätzen.

Der Übungsdienst hat wieder sein gewohntes Maß erreicht. Unsere aktive Mannschaft hat sich in diesem Monat mit drei Übungen auf den Einsatzdienst vorbereitet.

Für die Atemschutzgeräteträger fand zudem eine zusätzliche Übung im September statt.

Die Jugendfeuerwehr hat diesen Monat drei Ausbildungsübungen durchgeführt.

Zudem hat sich die freiwillige Feuerwehr Dorfen an der Übung der Dispogruppe Tiefbauunfall beteiligt.

Hierzu berichteten wir bereits in einem vorgehenden Artikel.

Im August wurde bei der Feuerwehr Stadt Dorfen erstmals eine interne Ausbildung zum Drehleitermaschinisten durchgeführt. Geschult wurde an der Drehleiter vom Typ DLK 18/12, dem bei der Feuerwehr Dorfner stationierten Hubrettungsfahrzeug.


Einsatzspektrum der Drehleiter

Die Drehleiter ist ein vielseitiges Einsatzmittel und wird insbesondere zur Menschenrettung aus Höhen und Tiefen, zur Brandbekämpfung von oben, zur technischen Hilfeleistung sowie zur Absicherung von Einsatzstellen eingesetzt. Sie zählt zu den Spezialfahrzeugen im Fuhrpark der Feuerwehr und erfordert daher eine fundierte, zielgerichtete Ausbildung.


Warum eine spezielle Ausbildung nötig ist

Der Umgang mit einer Drehleiter erfordert nicht nur technisches Verständnis, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortung. Fahrzeugbedienung, Aufstellung nach einsatztaktischen Gesichtspunkten, sichere Personenrettung und das Arbeiten unter wechselnden Bedingungen sind nur einige der komplexen Anforderungen, die an Maschinisten gestellt werden.
Deshalb ist eine spezialisierte Ausbildung mit abschließender Prüfung zwingend notwendig, um die Sicherheit von Mannschaft und Betroffenen im Einsatz zu gewährleisten.


Ausbildung nach Vorgaben der Bayerischen Feuerwehrschulen

Die Ausbildung und Prüfung zum Drehleitermaschinisten erfolgte nach den Vorgaben der Bayerischen Feuerwehrschulen. Neben umfangreicher Theorie stand die praktische Ausbildung direkt am Standort im Mittelpunkt. Durchgeführt wurde der Lehrgang durch erfahrene Ausbilder, die mit großem Engagement und Fachwissen zum Erfolg beigetragen haben.

Ein herzlicher Dank gilt dem Ausbilderteam, das diese Ausbildung am eigenen Standort möglich gemacht hat. Diese praxisnahe Schulung vor Ort ist nicht selbstverständlich und verdient höchste Anerkennung.

Wir gratulieren allen Teilnehmern herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen allzeit eine sichere Rückkehr von den Einsätzen.

In Dorfen fand die Modulare Truppmann Ausbildung (MTA) für den KBM-Bereich 3/1 des Landkreises Erding statt. An neun Terminen erhielten die Teilnehmer eine umfassende theoretische und praktische Ausbildung in den Grundlagen des Feuerwehrdienstes. Die Ausbildung umfasste unter anderem Rechtsgrundlagen, Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung, Erste Hilfe und Unfallverhütung.

Nach Abschluss des Basismoduls und der erfolgreichen Prüfung sind die Teilnehmer nun als Truppmänner einsatzbereit. Sie sind ab sofort für die Einsatzabwicklung qualifiziert und können für ihre jeweiligen Feuerwehren zu Einsätzen ausrücken.

Ein herzlicher Dank gilt allen Ausbildern, die mit ihrem Engagement und Fachwissen die Ausbildung ermöglicht und die Teilnehmer bestmöglich auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet haben.

Im Monat März wurde die Freiwillige Feuerwehr zu insgesamt 12 Einsätzen alarmiert. Diese gliedern sich wie folgt:

  • 1x ABC-Einsatz
  • 3x Technische Hilfeleistung (THL)
  • 5x Brandeinsätze
  • 3x Sonstige Einsätze

Damit steigt die Gesamtzahl der Einsätze im Jahr 2025 bis Ende März auf 41.

Neben den Einsätzen war der März auch ein bedeutender Monat für die Feuerwehr, da die jährliche Generalversammlung stattfand. Im Rahmen dieser Versammlung wurden Neuwahlen durchgeführt. Dabei wurden die Vorstände, der Kassier sowie einer der beiden Mannschaftssprecher neu gewählt.

Zusätzlich zum regulären Übungsbetrieb konnten einige Kameraden an der modularen Truppmann-Ausbildung (MTA) in Dorfen teilnehmen, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten weiter auszubauen. Nach Beendigung der Truppmann Ausbildung können uns die Kameraden nun am Einsatzdienst unterstützen.

Der Oktober war für die Freiwillige Feuerwehr Dorfen ein vergleichsweise ruhiger Monat mit insgesamt nur sechs Einsätzen. Darunter waren drei Brandeinsätze und drei technische Hilfeleistungen. Die geringe Einsatzfrequenz bot die Möglichkeit, sich verstärkt auf die Aus- und Weiterbildung der Einsatzkräfte zu konzentrieren, um die Einsatzbereitschaft weiterhin hoch zu halten.

Insgesamt fanden im Oktober sieben Übungen statt, die ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Szenarien abdeckten. Die aktive Mannschaft trainierte zwei Mal gemeinsam, zudem gab es eine spezialisierte Atemschutzübung und eine Funkübung. Die Jugendfeuerwehr legte ebenfalls großen Einsatz an den Tag und führte drei eigene Übungseinheiten durch, bei denen die jungen Mitglieder ihr Wissen und ihre praktischen Fähigkeiten vertieften.

Ein besonderes Highlight im Oktober war der Vereinsausflug. Die Mitglieder der Feuerwehr Dorfen reisten gemeinsam nach Heidelberg und besuchten die Feuerwehr-Erlebniswelt in Augsburg. Diese Exkursion ermöglichte den Kameradinnen und Kameraden, abseits des Einsatzgeschehens wertvolle gemeinsame Zeit zu verbringen und neue Eindrücke zu sammeln. Besonders erfreulich war in diesem Monat, dass wir einen weiteren Kameraden in den Bund der Ehe begleiten durften. Bei der standesamtlichen Hochzeit standen die Kameradinnen und Kameraden Spalier, um dem frisch Vermählten Paar die besten Wünsche mit auf den Weg zu geben. Dies war bereits die siebte Hochzeit in diesem Jahr innerhalb unserer Feuerwehr.

Am vergangenen Wochenende fand der mittlerweile 7. Berufsfeuerwehr-Tag (BF-Tag) der Jugendfeuerwehr Dorfen statt, der seit 2012 ein fester Bestandteil im Kalender der Jugendfeuerwehr Dorfen ist. Insgesamt nahmen 37 jugendliche Feuerwehranwärter der Jugendfeuerwehren Dorfen, Schwindkirchen und erstmals Eibach an diesem ereignisreichen Wochenende teil.

Die Teilnahme der Ortsteilfeuerwehren ermöglicht es nicht nur den zukünftigen Einsatzkräften, sich bereits in jungen Jahren kennenzulernen sondern verdeutlicht auch das Selbstverständnis der Dorfner Feuerwehren nur gemeinsam Einsatzlagen bewältigen zu können.

 

Über einen Zeitraum von 24 Stunden wurden verschiedene Übungsszenarien simuliert, um die Jugendlichen auf die Herausforderungen des Feuerwehralltags vorzubereiten. Zeitgleich wurden bis zu vier Einsatzlagen vorbereitet, was nur durch das große und engagierte Helferteam realisierbar war. Die Übungen umfassten sowohl technische Hilfeleistungen als auch verschiedene Brandszenarien. Ein besonderer Fokus lag hierbei auf der Zusammenarbeit der Jugendlichen, so wurden immer wieder die Fahrzeuge neu besetzt und entsprechend der abzuarbeitenden Einsatzlagen zu den Übungsstellen alarmiert.

 

Während des Ausbildungstages machte sich der 1. Bürgermeister, Heinz Grundner, persönlich ein Bild von den Aktivitäten und lobte die hoch motivierten Jugendlichen für ihr Engagement und ihren Einsatz für die Stadt. Auch der Feuerwehrreferent, Josef Wagenlechner, der Stadt Dorfen besuchte am Nachmittag die Veranstaltung und hob die schon in jungen Jahren beginnende Zusammenarbeit der Dorfener Feuerwehren hervor. Beide spendierten jeweils eine Runde Eis, was bei den Jugendlichen für große Freude sorgte.

 

Unterstützt wurden die Jugendlichen von 23 engagierten Helfern, darunter Maschinisten, Aufbauteams, Statisten und das Organisationsteam.

Eine solch umfangreiche Ausbildungsveranstaltung erfordert viele Ressourcen und wurde großzügig ermöglicht von der Firma 3D Ausbau, dem städtischen Bauhof, den Stadtwerken Dorfen, Metallbau Ernst, der Familie Ott, Hörmann Land- und Forstwirtschaft GbR sowie der Stadt Dorfen. Diese stellten unter anderem Übungsobjekte, Fahrzeuge und Gerätschaften zur Verfügung, um die verschiedenen Übungslagen realistisch vorbereiten zu können.